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LINKE fordert, Grundschulganztag darf nicht zur Verwahranstalt verkommen

Gunhild Böth
Porträt Gunhild Böth

DIE LINKE im Rat wünscht sich von den anderen Parteien die Zustimmung zu einer Resolution, mit der die Landesregierung aufgefordert wird, von ihren Verwahranstaltsplänen für den Offenen Ganztag an Grundschulen zurückzutreten.

DIE LINKE im Rat wünscht sich von den anderen Parteien die Zustimmung zu einer Resolution, mit der die Landesregierung aufgefordert wird, von ihren Verwahranstaltsplänen für den Offenen Ganztag an Grundschulen zurückzutreten.

„Wenn man den Koalitionsvertrag liest, so wird Geld für weitere Ganztagsplätze versprochen, was gut wäre für Wuppertal. Aber es geht offenbar auf Kosten der Bildungsqualität. Wenn Eltern wie geplant ihre Kinder abholen können, wann sie wollen, und wenn nicht mehr alles an der Grundschule selbst stattfinden soll, sondern ausgelagert wird, ist kein gemeinschaftliches Bildungsprogramm mehr möglich und der Ganztag in der Grundschule verkommt zur Verwahranstalt“, kritisiert die schulpolitische Sprecherin und Fraktionsvorsitzende Gunhild Böth.